Ich bleib niemals nur in Bewegung
Sondern reiße jeden Weggefährten
An der Hand stets ein Stück mit
Schritt für Schritt
Erkenne Träume schon von weitem
Durch das Glitzern in den Augen
Eines jeden dieser Blicke
Grenzenlos
Bleib nicht stehn
Bleibst Du stehen, sinkst du zu schnell zu tief ein
Bleib nicht stehn
Zählt nichts mehr, außer dein Bewusstsein
Bleib nicht stehn
Bleib nicht stehen, sondern renn so schnell du eben kannst
Und schaue nie zurück
Bleib nicht stehn
Zur Bewegung noch imstande
Lasse alles andere hinter mir
Fliege über stumpfe Angewohnheit
Vorurteil und Gier
Und dann nehm’ ich jedem blinden Trittbrettfahrer den Hass
Bis alles verblasst
Verblasst
Ich stehe niemals auf der Stelle
Ticket in die ferne Unendlichkeit
Begleite mich ein Stück
Blicke niemals mehr zurück
Denn jeder Schritt bedarf auch Stärke
Wenn sich der Boden Dir entzieht
Drum schließ‘ die Augen und lass dich treiben
Weil du schon viel zu lange fliehst
Bleib nicht stehn
Bleibst Du stehen, sinkst du zu schnell zu tief ein
Bleib nicht stehn
Zählt nichts mehr, außer dein Bewusstsein
Bleib nicht stehn
Bleib nicht stehen, sondern renn so schnell du eben kannst
Und schaue nie zurück
Bleib nicht stehn
Zur Bewegung noch imstande
Lasse alles andere hinter mir
Fliege über stumpfe Angewohnheit
Vorurteil und Gier
Und dann nehm’ ich jedem blinden Trittbrettfahrer den Hass
Bis alles verblasst
Verblasst
© Yann Sterling